Schön bis in den Tod – Die visuelle Ästhetik moderner Horrorfilme

Saw, Halloween oder Dawn of the Dead: Entweder triefend blutige Torture Porn- bzw. Slasherfilme oder unappetitliche Zombiestreifen kommen einem vermutlich als Erstes in den Sinn, wenn man an Horrorfilme denkt. Doch dieses Filmgenre, das als eines der kreativsten überhaupt gilt, kann sich auch von seiner ruhigen, fast poetischen Seite zeigen. Mit dem gekonnten Spiel von Licht und Schatten, mit langsamen Kamerafahrten, genau pointierten Schockmomenten und stimmig erzählten Geschichten.

Im April widmen wir uns deshalb dem allerersten Nische-Horrorprogramm und zeigen, dass in dieser Gattung viel mehr steckt, als auf den ersten Blick vermuten lässt. Wer einen zweiten riskiert, dem eröffnet sich die ganze Schönheit im Augenblick des Todes.

Tipp: Immer mittwochs Filme für die Erde in der Coal Mine.